Ring-Center, Rockets und Rockets-Cheerleaders

Der Spieler mit der Nummer 1 auf dem Dach des Ring-Centers, ©RM Rockets
Der Spieler mit der Nummer 1 auf dem Dach des Ring-Centers, ©RM Rockets

Gestern, am 08.10.2016, präsentierten

die Rockets nicht nur den Football-Sport, sondern traten erstmals zusammen mit den Rockets Cheerleaders im Ring-Center Offenbach auf.

Für musikalische Unterstützung wurde direkt gegenüber des Rockets-Stands gesorgt, ©RM Rockets
Für musikalische Unterstützung wurde direkt gegenüber des Rockets-Stands gesorgt, ©RM Rockets

Bereits um 11:00 Uhr waren die Aufbauarbeiten abgeschlossen. Besonders eindrucksvoll prangte ein riesiger Footballspieler auf dem Dach des Ring-Centers – er trägt die Nummer eins der Rockets!

Für Fragen und Fotos standen sie bereit: Spieler der Rhein-Main Rockets, ©RM Rockets
Für Fragen und Fotos standen sie bereit: Spieler der Rhein-Main Rockets, ©RM Rockets

Unten auf dem Parkplatz warben die Spieler vor mehreren Ständen für ihren Sport und präsentierten stolz die Rockets Cheerleaders, die die Footballer ab der nächsten Saison begleiten und anfeuern werden.

Für die passende Stimmung sorgte die Band Mainhattan Diesel mit ihren bekannten Interpretationen aus der Rock und Pop-Geschichte. Zwischen den Musik-Sets wurden Interviews mit dem Vorstand, unserem neuen Headcoach Tim Kleinschrot und vielen mehr durchgeführt, die einen interessanten Einblick in das Vereinsleben und den Sport gewährten.

Unser Ausstatter nooky.de war auch mit vor Ort und präsentierte erste Stücke aus einer neuen Kollektion der Rockets-Fan-Ware, die ab der kommenden Saison erhältlich sein wird.

Im Ring-Center selbst standen Spieler nicht nur für viele gemeinsame Fotos bereit, sondern beantworteten auch Fragen rund um den Sport und den jungen Verein.

Thorsten Kruppka: “Für uns war dieses Präsentations-Event ein voller Erfolg. Unsere Offenbacher Mitbürger haben die Möglichkeit gehabt uns Löcher in den Bauch zu fragen und diese Chance gerne genutzt. Unsere Familie wächst und wir sind sehr froh über die Möglichkeit auch jungen Frauen nun etwas anbieten zu können.”